Nitratminen in der Atacama-Wüste, die Verdrängung von Birnen- und Apfelkulturen in Patagonien durch Fracking sowie multinationale US-Konzerne mit über 15 Kohleminen entlang der Küstengebiete: Dieses Programm hat zum Ziel, mithilfe von vier Dokumentarfilmen die Absurdität des Konzepts der “Opferzone” zu analysieren, in der Kapital und Privateigentum über das Wohlergehen von Menschen, Tieren und der Umwelt gestellt werden. Darüber hinaus werden die Konsequenzen für Aktivist*innen und gesellschaftliche Führungspersonen beleuchtet, die sich trotz der Gefahr für ihr Leben gegen die Ungerechtigkeiten der wirtschaftlichen Machtstrukturen einsetzen. |